Hallo,
mein Name ist Anke Rameil-Schmidt und ich bin staatlich geprüfte Physiotherapeutin seit 2000 und Heilpraktikerin der Physiotherapie (sektoraler Heilpraktiker) seit 2015.
Ihre Gesundheit liegt mir am Herzen und ich gehe mit Schwung und Elan in jede Behandlung.
Mit 24 jähriger Berufserfahrung davon 17 Jahre in der eigenen Praxis im schönen Luft- und Kneippkurort in Lennestadt- Saalhausen verfüge ich über ein breit gefächertes Therapieangebot.
Sektoraler Heilpraktiker
Durch die Zusatzqualifikation zum sektoralen Heilpraktiker (Physiotherapie) bin ich berechtigt einen vollständigen Befund bei ihnen durchzuführen, eine Diagnose zu stellen und im Anschluss einen für den Patienten passenden Therapieplan zu erstellen.
Sie können das ohne ärztliche Verordnung in Anspruch nehmen.
Behandlungsschwerpunkt
Mein Behandlungsschwerpunkt liegt auf dem chirurgischen und orthopädischen Bereich und auf der Behandlung von Jugendlichen und Erwachsenen mit folgenden Therapieangeboten:
- Krankengymnastik
- Krankengymnastik am Gerät
- Manuelle Lymphdrainage
- Massage
- Fango und Rotlichttherapie
- Elektrotherapie und Ultraschallbehandlung
- Schlingentischtherapie
- Kinesio-Tape
- CMD- Behandlung des Kiefergelenkes
- Manuelle Therapie besonders mit der FOI Methode
FOI funktionelle Orthonomie und Integration
Mit der manuellen Behandlungsmethode FOI verfüge ich über eine sanfte und effektive Methode um Schmerzen zu lindern bzw. auszuschalten.
Was ist FOI?
Die FOI ist ein eigenständiges Behandlungskonzept in der manuellen Therapie. Sie wurde auf der Basis von empirischen und wissenschaftlichen Erfahrungen an mehr als 120000 Patienten entwickelt.
Die FOI ist eine Ganzkörper-Therapie, bei der man davon ausgeht, dass der menschliche Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat immer als Ganzes reagiert. Der Körper muss ein entstandenes Problem immer irgendwo kompensieren, wobei die praktische Erfahrung zeigt, dass diese Kompensationsmechanismen sich über den ganzen Körper verteilen und nach einem festgelegen Muster ablaufen. Auch geht die FOI davon aus, dass alle Gelenke im Körper miteinander in Verbindung stehen. Wenn ein Gelenk nicht optimal funktioniert, hat das auch Einfluss auf alle anderen Gelenke. Irgendwo wird sich dann ein Schmerz entwickeln. Die Ursache des Schmerzes ist immer in einer anderen Körperregion zu suchen.
Sie schalten das Licht ja auch nicht an der Lampe, sondern am Schalter an!
Ich suche bei Ihnen nach dem Schalter, um den Schmerz auszuschalten.
Wo sitzt der Schalter?
Der Schalter um den Schmerz auszuschalten, ist niemals in der Region, wo sich der Schmerz befindet. Manchmal ist er sogar sehr weit weg:
- Ein Tennisarm kann entstehen, wenn ein Knie nicht richtig funktioniert,
- Kopfschmerzen entstehen sehr häufig durch eine Statikveränderung des Beckens
- Die Statikveränderungen der Wirbel und des Beckens sind die eigentlichen Ursachen für Blockierungen und Funktionsstörungen
- Viele Probleme in den Gelenken der Extremitäten haben ihre Ursache in der Wirbelsäule
- Jedes Problem in der Wirbelsäule hat seine Auswirkungen auf die Gelenke der Extremitäten
Der Befund
Die Systematik, nach welcher der Körper seine Blockierungsketten und Kompensationsmechanismen aufbaut, ist verblüffend einfach. Fast jeder Mensch reagiert auf die gleichen Art und Weise auf ein entstandenes Problem.
Ich stelle ihnen bei der Befundung einige Fragen. Damit bekomme ich schon viele Anhaltspunkte dafür, welches System bei Ihnen nicht richtig funktioniert. Mit der anschließenden Untersuchung finde ich die Stellen, welche miteinander in Verbindung stehen.
Die Behandlung
Da die Wirbelsäule die Achse ist, um die sich alles dreht, wird die Behandlung immer an der Wirbelsäule und am Becken beginnen.
Dabei wird die schmerzhafte Region nicht als Erstes behandelt. Erst wenn die Wirbelsäule wieder gut funktioniert „nähere“ ich mich der schmerzhaften Region. Das schmerzhafte Gelenk ist im Prinzip das letzte Glied in der Kette.
Durch den systematischen Aufbau der Behandlung und durch sanfte und sichere Techniken gewährleiste ich ein schnelles und effektives Resultat.
Die Elemente der Behandlung
Die Behandlung umfasst 3 Elemente:
- Die Korrektur der Stellung der einzelnen Knochen zueinander
- Die Korrektur der dreidimensionalen Beweglichkeit der Gelenke
- Die Korrektur der Muskelspannung
Gibt es Gegenanzeigen? Was kann ich behandeln?
NEIN, es gibt keine Gegenanzeigen!
Die Behandlungstechniken sind so sanft und weich, dass kein Schaden am Körper entstehen kann. Mit der FOI lassen sich alle Beschwerden aufgrund funktioneller Probleme des Bewegungsapparats behandeln.
Auch Krankheiten wie Arthrose und Bandscheibenvorfall, der oft eine Spätfolge von Fehlstatik und Fehlfunktion ist, lassen sich gut behandeln und positiv beeinflussen.
Reaktionen auf die Behandlung
- In manchen Fällen tritt 1-2 Tage ein „Muskelkatergefühl“ auf
- Meistens fühlt man sich „lockerer“. Der Schmerz ist nicht immer sofort vermindert
- Verminderte Beschwerden können nach 2-3 Tagen wieder auftreten, wenn der Körper die neue Statik und Funktion noch nicht optimal stabilisieren konnte.
- Gleichzeitig können sich andere Beschwerden verbessern ( Schlafstörungen, Schwindel, Magenbeschwerden, Verdauungsprobleme etc.)
Was kann ich selbst tun, um die Behandlung zu unterstützen?
- Nach jeder Behandlung 15 Minuten spazieren gehen
- Belastende Sportarten, wie Tennis, Joggen oder Golf, sollten die ersten 2 Tage nicht ausgeübt werden
- Auch belastende Tätigkeiten, wie schweres Heben, Staubsaugen etc. sollten die ersten 2 Tage vermieden werden
- Walking und Nordic Walking sind dagegen zu empfehlen
- Eine gezielte Trainingstherapie kann sehr unterstützend wirken
(Quelle Infofleyer für Ärzte und Patienten)
Weitere Infos gibt es im Internet unter: http://www.funktionelle-integration.de
Vielen Dank für ihr Interesse und ich würde mich freuen, Sie in meiner Praxis begrüßen zu dürfen.