Frühlingszeit = Fastenzeit 

Frühlingszeit = Fastenzeit 

Nach der ruhigen, gemütlichen Weihnachtszeit freue ich mich sehr auf die längeren wärmeren und helleren Tage. Und genauso, wie die Natur um uns herum erwacht, möchte ich meinen Körper wieder erwecken und ihn langsam an die aktivere Zeit gewöhnen. Denn gerade in den Wintermonaten verbringt man meistens mehr Zeit im Haus, genießt leckeren Christstollen oder heißen Glühwein. Abgesehen davon fördert die heutige Ernährungsweise mit ihren stark verarbeiteten Lebensmitteln, hohem Zuckeranteil oder tierischen Produkten in unserem Organismus größere Mengen an Säuren. Sie entstehen bei der Stoffwechselarbeit und können unser Wohlbefinden durchaus negativ beeinträchtigen. Zurück bleiben oft Unwohlsein, Energiemangel und ein paar Kilos mehr auf der Waage. Nur, wie bekomme ich wieder ein Gefühl von mehr Leichtigkeit und Vitalität?

Basisch Vital

Für mich ist das Basenfasten ein sanfter Weg, um wieder in meine Balance zu kommen – körperlich und auch mental! Eine Woche lang basenbildende Nahrungsmittel (z. B. Obst, Gemüse, Salat) in ihrer Einfachheit genießen, ohne viel Schnickschnack zubereiten ist lecker und gesund. Dazu ein heißer Kräutertee oder ein Kaltgetränk aus Zitronensaft und Ingwer… 

Der Löwenzahn – eine starke Pflanze für eine Fastenkur

Bereits nach einer Woche Basenfasten berichten viele TeilnehmerInnen von einer besseren Verdauung, schmerzfreier Beweglichkeit und guter Laune. Angeleitete Fastenkurse erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Körper, Geist und Seele. Und in einer Fastengruppe macht das Ganze gleich noch mehr Spaß. Die regelmäßigen Treffen bieten eine gute Möglichkeit, sich auszutauschen und mehr über die Bedürfnisse des eigenen Körpers zu erfahren. 

Na, neugierig geworden? Dann lade ich Dich ein zu meinem Infoabend „Heil- und Basenfasten“ am Dienstag, 25. Februar 2025, 19.00 Uhr, in die Gesundheitspraxis Auszeit.

Sinnvolle Unterstützung bei einer Fastenkur